EINE ZEITREISE IN DER ENTSTEHUNG DES HOTEL GOLLNERS

Grundstein für Modernität

Die Schließung der Baulücke in der Schlögelgasse ist wohl der größte und wichtigste Meilenstein in der architektonischen Geschichte des Hotels. Neben der optischen Verbesserung mit dem Zubau bietet das Hotel nun ein großzügiges Parkhaus, 61 Zimmer verschiedener Kategorien, mehrere Seminarräumlichkeiten und vieles mehr.

Die große Erweiterung

Im Jahr 2003 entstanden unsere Appartments mit der wunderschönen Rosenterrasse. Sie standen mit ihrer Größe, Kitchenettes, Dampfduschen und einer sehr hochwertigen Ausstattung für eine neue Ära in der Gollner Geschichte und legten den Grundstein unseres heutigen Langzeitwohnen Angebots.

Rückkehr zu alter Pracht

Da die 1960er-Jahre ja nicht unbedingt als Epoche großer Baukunst in die Geschichte eingehen werden, wurde die Fassade komplett erneuert und die schönen ursprünglichen Elemente und Verzierungen wurden wieder in den Vordergrund gerückt.

Ein Luxus namens Gollner

Ohne Frage ein weiterer Meilenstein: die Neueröffnung am 21. September 1961, sozusagen die Geburt des Hotel Gollners. Aus dem funktionalen Hotel wurde, vor allem was die Einrichtung betraf, ein für damalige Verhältnisse exklusives und luxuriöses Schmuckkästchen.

Vom Gasthof zum Hotel

Bei diesem geschichtsträchtigen Bild, fällt es einem wirklich nicht mehr allzu schwer sich den heutigen Gebäudekomplex vorzustellen. Denn bereits damals wurde durch weiteren Ausbau aus dem Einkehrgasthof das Hotel Schimmel. Der charakteristische Eckturm wertete die Fassade auf und bot auch zusätzlichen Raum für Gäste.

Gasthof für Pferd und Reiter

Auf dem ersten großen Umbau entstand der Einkehrgasthof „Zum Schimmel“. Wenn die Vorfahren der Familie damals nicht die fortschrittliche Idee gehabt hätten, den müden Reitern und Kutschern abgesehen von Verpflegung auch noch eine Übernachtungsmöglichkeit anzubieten, gäbe es heute wahrscheinlich kein Hotel Gollner.

Park & Ride anno 1880

Noch heute ist das steinerne, sich aufbäumende Pferd unter der obersten Dachspitze ein Hinweis auf den Beginn der Erfolgsgeschichte: als Anlaufstelle für Reiter, Kutscher und deren Pferde. Den damaligen Gasthof Schimmel würde man heute als Mischung aus Tankstelle, Werkstatt und Gaststätte bezeichnen. Während wichtiger Besorgungen wusste man Pferd und Kutsche bestens versorgt.